Donnerstag, 11. Februar 2010

Schwindel/ei

Immerzu Unschuldige in der einen Ecke und Schuldige in der anderen.
Nie der schönste Schwindel, aber mit Zeit fürs gemeinsame Frühstück und Bauingenieure, die Karos tragen.
Die Lebensgefühlsweltsymbole verpackt im Bild, mit Rückkehr zur Gewissheit und dem Umstand, dass es hier was zu bieten gibt.
Die Offensichtlichkeit in grau, das weiße Band in schwarz.
Reine Einheit dank Sinn fürs geteilte Bett.
Ein „unser Lied“ mit Brief und Siegel.
Das ganze Gesicht auf halber Wahrheit.
Nie der schönste Schwindel, aber mit Zeit fürs zärtliche Loslassen, raue Anfassen und Rosenkohl.

Eco Express

Gehen Sie.
Die stehen da.
Kommen Sie zurecht?
Which number do you have?
Welche Nummer haben Sie denn?
Die Leute stehen hier und warten.
Das ist wie Urlaub.
Die Dinge müssen brummen.
Da müssen Sie vorher drücken.
Das muss jetzt hochfahren das Programm.
Wir müssen das alles richtig zusammenlegen.
Türe ganz fest einrasten.
No one can see me crying.
Hier kann man nicht wechseln.
Really?
You cannot do that.
No change!!
No chance.
Was machen Sie, wenn Sie nach Afghanistan fahren und ein Wasser kaufen wollen?
I take the MACHINE before you know what to do.
Wäsche rein.
You must put that in.
No change!!
But the kid is not my son.
Danke schön.
Danke auch.
Was sollen wir da machen.
Der kann halt kein Deutsch.
Oft ist das so.
Tut mir auch leid.
Das mit dem Wasser.
Brauchen Sie die MASCHINE danach noch?
Bleib doch mal stehen!
No change.